Schamanisches Mentoring

Die Wege zur Kraft - die NAW (nicht alltägliche Wirklichkeit) bereisen lernen, Verbündete und Spirits treffen, sich "begeistern" lassen, Potentiale wecken

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Schamanisches Mentoring

Schamane: tungus. ‘Zauberpriester, Geisterbeschwörer’, vielleicht von aind. śramaná ‘Bettelmönch, Asket’, o. śráma ‘Anstrengung’.

Ich bezeichne Schamanismus als spirituellen Pragmatismus oder die vergessene Matrix aller Religionen! Für unsere Vorfahren waren Spiritualität und Heilkunde nur zwei Seiten derselben Medaille und auch heute spiegelt die Sprache immer noch diesen tiefen Zusammenhang in den Begriffen „heilig“ und „Heilung“.

"Heilung bedeutet, dass der Mensch erfährt, was ihn trägt, wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen." - Wolfram von Eschenbach

Die SchamanInnen waren stets Mittler zwischen der alltäglichen und der nicht-alltäglichen Wirklichkeit. Sie behandelten Krankheiten durch geistige Reisen zu den Ahnen im Jenseits, nahmen Kontakt auf zu Gottheiten oder anderen Wesen und kehrten mit Inspirationen zurück, was die Ursache sein und wie Heilung geschehen könnte. Die schlechte Nachricht: Den klassischen Schamanen gibt es so nicht mehr. Seine Rolle war gebunden an entsprechende Dorfgemeinschaften und ihre Traditionen. Stattdessen erblüht heute ein Wildwuchs esoterischer Angebote, die für den Laien kaum auf Seriosität hin zu überprüfen sind. 

Die gute Nachricht: Die Schamanen sind tot – es leben die Schamanisierenden! Die seit Urzeiten in allen Kulturen verbreitete Praxis, Zugang zu heilenden Trance-Phänomenen zu finden, lässt sich erlernen. Inzwischen gibt es dafür sogar Methoden für Menschen westlicher Kulturprägung, die ohne Drogen, Fasten, Schmerzen, Tanz und ominöse Kostümierungen auskommen. Wenn Sie möchten, begleite ich Sie gern als Mentor auf dem Weg zu Ihren eigenen heilenden „Kräften“ – und das ganz ohne esoterisches Brimborium. Neugierig auf noch mehr? Dann schreiben Sie mir gerne!

Schamanisches Mentoring​ hilft bei: